Aktuelles

Veröffentlicht am 09.07.2024

**Neue Glasfaserverbindungen für Oberthulba**

Die Gemeinde Oberthulba setzt den Glasfaserausbau für schnelles Internet konsequent fort. Bei einem gemeinsamen Treffen am Lagerplatz des ausführenden Bauunternehmens wurden die Arbeiten für die weitere Versorgung von knapp 500 Haushalten der Marktgemeinde offiziell gestartet.

Im Rahmen eines vom Freistaat Bayern geförderten Glasfaserprojektes können im jetzt anstehenden Ausbau in Teilen von Oberthulba, Frankenbrunn, Wittershausen und im Gewerbegebiet in Reith die Glasfaseranschlüsse bis ins Haus verlegt werden. Für die Hausbesitzer sowie die betroffenen Firmen ist die Verlegung aufgrund des Förderprogrammes kostenlos. Den Auftrag für den Ausbau erhielten die Stadtwerke Hammelburg aufgrund des wirtschaftlichsten Angebotes.
„Wir sind froh, den Glasfaserausbau in unserer Gemeinde weiter vorantreiben zu können.
Gerade die aktuellen Entwicklungen zeigen uns, wie wichtig schnelle Internetverbindungen jetzt bereits sind, und sie werden an Bedeutung weiter zunehmen.

Das geht von der Sicherung von Firmenstandorten über Homeoffice bis hin zur Gesundheitsvorsorge mit Telemedizin und der digitalen Sprechstunde.
Umso wichtiger ist es deshalb auch gerade im ländlichen Raum da am Ball zu bleiben“ so Bürgermeister Mario Götz in seiner Ansprache. „Mit den Stadtwerken Hammelburg haben wir einen verlässlichen Partner, mit dem wir bereits seit mehr als zehn Jahren beim Glasfaserausbau in allen Ortsteilen erfolgreich zusammenarbeiten“.
Dem konnte der Geschäftsführer der Stadtwerke Hammelburg Matthias Metz nur beipflichten: „Wir bedanken uns bei der Gemeinde für das uns entgegengebrachte Vertrauen.
Unsere Techniker, die Mitarbeiter unseres Vertriebes von HABNET und die ausführende Baufirma T-T-E-Bau GmbH werden alles tun, um das Projekt zu aller Zufriedenheit durchzuführen.“ Der Projektleiter der Firma T-F-E Bau GmbH, Benjamin Risch, erläuterte den geplanten Ablauf: „Die Bauführer werden sich im Vorfeld mit den Hausbesitzern in Verbindung setzen und die Verlegung der Glasfaser ins Haus gemeinsam mit ihnen festlegen.
Wir werden versuchen, die Einschränkungen durch die Baumaßnahmen für die Anwohner so gering wie möglich zu halten.“ Wenn alles optimal läuft, sollen alle Anschlüsse vor Jahresende gebaut sein, so Risch.

Als Ansprechpartner vor Ort steht von den Stadtwerken Hammelburg Andreas Mehling bereit, der die Ausführung bautechnisch begleitet. Für alle Fragen im Zusammenhang mit dem Glasfaserausbau steht außerdem die Internetabteilung der Stadtwerke Hammelburg HABNET telefonisch oder persönlich zur Verfügung.
Für die Marktgemeinde ist der jetzige Ausbau ein weiterer wichtiger Schritt für die Gesamtversorgung aller Bürgerinnen und Bürger mit schnellen, zukunftssicheren Internetanschlüssen. “Die Planungen für den weiteren Ausbau in allen Ortsteilen laufen bereits, so dass wir im Anschluss an diese Baumaßnahme mit dem weiteren zügigen Glasfaserausbau von Oberthulba fortfahren können“ so Bürgermeister Götz zum Abschluss des Treffens.

Die Eckpunkte zum Glasfaserausbau Oberthulba, Wittershausen, Frankenbrunn und Reith:
Ca. 500 Hausanschlüsse
16 km Speedpipe
10 Verteilerschränke
12 km Tiefbau innerorts
90 km Glasfaser

Veröffentlicht am 28.06.2024

Beratungsbüro Wernfeld

Für den anstehenden Glasfaserausbau haben wir gemeinsam mit der Gemeinde ein Beratungsbüro
eingerichtet.
Immer Donnerstags bieten wir von 13:00 Uhr - 17:00 Uhr Beratungsgespräche im Musikheim Wernfeld an.
Dort können Sie ihre Fragen und Anliegen direkt mit unseren Mitarbeitern besprechen.
Einen Termin für den entsprechenden Tag müssen Sie nicht vereinbaren.

An folgenden Terminen sind wir von 13:00 Uhr - 17:00 Uhr für Sie vor Ort:

Donnerstag, 04.07.2024
Donnerstag, 11.07.2024
Donnerstag, 18.07.2024
Donnerstag, 25.07.2024

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Veröffentlicht am 21.06.2024

Gemünden informiert über Glasfaserausbau

Ei­ne In­for­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung zum Glas­fa­ser­aus­bau in den Stadt­tei­len Wern­feld, Mas­sen­buch und Klein­wern­feld so­wie in Tei­len von Adels­berg bie­tet die Stadt Ge­mün­den mit Hab­net am Don­ners­tag, 27. Ju­ni, in Wern­feld an. Start ist um 19 Uhr in der Fest­hal­le.

Zur Verbesserung der Internetversorgung hat die Stadt in einem Förderverfahren ein Projekt zum Ausbau des Glasfasernetzes angestoßen. Zur Umsetzung besteht eine Kooperation mit den Stadtwerken Hammelburg, welche für den Ausbau und Betrieb des Glasfasernetzes verantwortlich zeichnen: Unter der Marke Habnet wollen die Stadtwerke allen angeschlossenen Haushalten Internet-, Telefon- und TV-Dienste anbieten.

Am Abend in Wernfeld soll über den Projektstand und den weiteren Ablauf, die Rahmenbedingungen zum Anschluss an das Glasfasernetz, die Internet-, Telefon- und TV-Angebote sowie weitere Themen informiert werden. Fragen können vorab unter Tel. 09732/902-227 an Habnet gerichtet werden.

Verfasser: Offizielle Pressemitteilung der Stadt Gemünden am Main

Veröffentlicht am 21.06.2024

Anschluss an die schnelle Glasfaserwelt- Arnstein

Bis 2026 soll im Stadtgebiet von Arnstein jeder Haushalt mit einem Breitband-Glasfaseranschluss für superschnelles Internet
angeschlossen sein. Dafür wurden jetzt im Rathaus zwei notwendige Vertäge mit den Stadtwerke Hammelburg und
der Überlandzentrale Mainfranken (ÜZ) geschlossen.

Für die Ausbaustufe in den Stadtteilen Binsfeld, Büchold, Binsbach, Müdesheim, Gänheim und Marbach übernehmen die Stadtwerke
Hammelburg die Arbeiten. Der Verantwortliche Matthias Metz sprach von einer Ausbaustrecke von insgesamt 210 Kilometern mit
827 Hausanschlüssen. Die ÜZ ist für den Weiler Ruppertzaint und die Höfe Lindenhain zuständig; dort werden zehn Flurnummern angeschlossen.

In der Kernstadt von Arnstein ist die Telekom, im Altort von Reuchelheim und in Heugrumbach sind die Telekom sowie die "Glasfaser Plus" verantwortlich.
Neubessingen wurde bereits im Zuge der Ausbauarbeiten in den letzten beiden Jahren fertiggestellt. Letztendlich fehlen für den Vollausbau jetzt noch die Dörfer
Schwebenried,Halsheim und Altbessingen. Dort sollen in nächster Zeit Veränderungen im Ausbau und bei Nahwärmenetzten erfolgen und so Synergieeffekten erreicht
werden, informierte Bürgermeister Franz-Josef Sauer.

Die neue Glasfaserleitungen für Privat- und Gewerbeanschlüsse sind im Gigabit-Bereich zukunftssicher und stabiler als die alten Verbindungen, so die
Vertragspartner. Die Anschlüsse erfolgen im Rahmen der öffentlichen Förderprogramme für die Kunden kostenlos bis ins Haus, unter Umständen sogar bis
in die Wohnung. Wer dort besondere Arbeiten braucht, muss einen Dienstleister in Anspruch nehmen. Die Gesamtmaßnahme von den Stadtwerke und der ÜZ umfasst
Kosten von rund 3,5 Millionen Euro, vonvon 90 Prozent bezuschusst werden.

Verfasst: Günter Roth
Veröffentlichung: 26.02.2024 Mainpost

Veröffentlicht am 30.01.2023

Schnelles Internet für alle Ortsteile von Zeitlofs

HABNET baut ein Glasfasernetz für alle Ortsteile von Zeitlofs:

Am Freitag unterzeichneten der Bürgermeister von Zeitlofs Matthias Hauke und der Geschäftsführer der Stadtwerke
Hammelburg GmbH Matthias Metz den Vertrag für den Glasfaserausbau in allen Ortsteilen von Zeitlofs. Somit können
die Arbeiten nach Abschluss der Genehmigungsverfahren und Feinplanungen voraussichtlich noch in diesem Jahr
beginnen.

Im Vorfeld wird es dazu auch noch rechtzeitig entsprechende Anschreiben und Informationsveranstaltungen für die
Ortsbevölkerung geben.

Veröffentlicht am 26.09.2022

HABNET plant Glasfaserausbau mit der Gemeinde Oberthulba bis Ende 2024

Die Stadtwerke Hammelburg GmbH werden bis Ende 2024 über ihr Tochterunternehmen HABNET ca. 500 weitere Haushalte in den Ortsteilen Frankenbrunn, Wittershausen, Oberthulba (Teilgebiet) sowie im Gewerbegebiet Reith mit Glasfaseranschlüssen bis ins Haus versorgen. Bereits im 4. Quartal 2023 soll es entsprechende Informationsveranstaltungen in den jeweiligen Ortsteilen geben. Der Baustart wird dann im Frühjahr 2024 erfolgen.

Der inzwischen vollzogenen Vertragsunterzeichnung war eine Ausschreibung über die Bay. Breitband-Förderrichtlinie vorausgegangen, in der HABNET das wirtschaftlichste Angebot abgegeben hatte. Diese Maßnahme wird zu 90 % durch den Freistaat Bayern gefördert.